Tag44: Dienstag 11.10.05

So, nun ist es endlich so weit: Wir haben 44 Tage in Dänemark verbracht. Irgendwann war immer irgendwer nicht da, aber wir wollen hier ja nun nicht klein-scheißern. Zu diesem wunderschön glattem Jubiläum haben wir uns etwas GANZ BESONDERES ausgedacht: Nehmt teil an unserem hiermit ausgerufenen GEWINNSPIEL! -> Beantwortet einfach unsere (simple) Quisfrage und gewinnt drei mal drei original Dänemark-Lakritzstangen (verschiedene Sorten, von uns gewählt) zum hier abholen. Hier die Frage:

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Welche der folgenden Länder gehören nicht zu Dänemark? Bonn, Bananensaft oder Dänemark?

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Und um diese Frage etwas zu konkretisieren: Warum sind die anderen beiden Staaten nicht Dänemark?

Antworten bitte an diese Adresse:

gewinnspiel@crusy.net

Alle eingehenden Antworten werden hier veröffentlicht.

(Teilnahmebedingugen: Du musst über 18, gutaussehend, nicht-dänisch und blau sein. Von der anschließenden Verlosung ausgeschlossen sind: Mütter über 45 (außer Ninas Mama, die darf alles), Frühpensionäre, Hobbyphilosophen und Dänisch-Dozenten. Und dieser eine Typ mit dem Bart darf auch nicht. Und der Asiate im Pyjama.
Einsendeschluss: Einzugstag, also Samstach middach +5 Tage /2 *6 = geht nicht. Legen wir uns mal auf Mitte nächste Woche fest.
Gewinner ist, der die langweiligste Einsendung macht und NICHT Burgemeister isst.)

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Nun zum heutigen Tag, eines der beliebtesten Kathegorien des Tagebuches:

Boah, ist heute vielleicht viel passiert. Um halb sieben klingelte Matthes' Wecker. Damit Sie, geneignter Leser, mal einen Eindruck von der Geräuschkulisse haben, werden wir hier wohl demnächst Matthes's Klingelton veröffentlichen müssen . Eine gute halbe Stunde später ringelt Svens und weitere 10 Minuten später der von Basti (gewählt als der mit weitem Abstand geschmacklosester Weckton aller Dekaden). Lennarts Augen sind zu diesem Zeitpunkt bereits blutunterlaufen. "AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARGH!"
Das Frühstück war von endlicher Stille gekleidet.
Richtig stressig ist es in der Schule, wo wir gleich zu Beginn von Peter, unserem Ziehvater und gleichermaßen ergebenen, aber ritterlich gleichgestellten Dozenten erfahren, dass er uns bereits um halb elf verlassen wird. Wir entscheiden darauf, wenige Minuten nach ihm zu gehen. Äußerst ritterlich.

FRÜHLING! JA, nicht nur wegen der heißen Bedingung am Jouth- Hostel- Rezeptions- Schalter, welche sich mittlerweile von Lenny und Basti mehr als belästigt fühlt, sondern auch durch den frischen Duft, der durch die Standard- Waschmittel- Lotion in den Maschinen des Hostels die gewaschenen Kleidungsstücke der sechs Helden benetzt.

So manche Frau schüttelt bereits nun den Kopf.

Heute ein wahrer Hittag - ein Star folgt dem nächsten Sternchen. Ab heute: Der gelbe Satz, Weißheiten von Franzi, der Zukunft betreffend: Je nes parlez pas francais.

Zum Jubiläum wollen wir hier einmal die 10 häufigsten Sätze, die hier täglich fallen, festhalten:
- Eigentlich könnte sie mir jetzt einen ... (stellvertretend, Unterkathegorie folgt..)
- Wir brauchen Bier hier
- Wer holt Bier
- Boah, Franzi, wieder zum Essen hier?
- Das is ja gar nicht mal soo gut
- Man kann ja nicht immer ALLES haben
- SCHWAMM! SCHWAMM! SCHWAMM!
- We want to check out.
- We want to check in.
- Zuluu. Zuuluu. Wir wünschen dir viel Glühück.

Abschließend ein weiterer Leckerbissen für unsere fanatischen, introvertierten und europhoischen TAGEBUCH (c) - FANS: Das Wetter von heute, von Nina: "Ich hab noch die Nachttemperatur, aber von heute 16,6°C. Ne, bewolkt wars, keine Wolken."

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